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Kinderkrebshilfe   Dingolfing - Landau - Landshut e.V.

Lommer Leiten 12  *   84177 Gottfrieding  *  Telefon 08731 - 40892  *  Telefax 08731 - 60215  *     info@kinderkrebshilfe-dll.de
 

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Um den Kindern wieder Sonnenschein zu ermöglichen, brauchen wir Ihre Hilfe

 

Sehr geehrte Besucher unserer Homepage

Krebs - ein Thema, bei dem man lieber wegschaut oder die Straßenseite wechselt, damit man nicht damit konfrontiert wird. Krebs bei Kindern gleicht fast einem Tabuthema.
Und trotzdem würden wir Sie gerne einladen, in unserer Homepage zu stöbern und sich über unseren Verein und Ihre Hilfsmöglichkeiten zu informieren.

Wir, die Kinderkebshilfe Dingolfing-Landau-Landshut e.V., widmen uns seit 1994 dem Thema Krebs bei Kindern.

Auf unseren Seiten wollen wir Sie über Krebs bei Kindern informieren und Ihnen zeigen, wie wir mit unserer Hilfe direkt den Familien helfen können.

Zeitungsbericht Quelle: "Dingolfinger Anzeiger" über die Neuwahlen 2023



Die Vorstandschaft mit Maria Huber (Dingolfing), Dritte Bürgermeisterin Gaby Seisenberger (Frontenhausen), Dritter Bürgermeister Werner Asanger (Reisbach) und Stadträtin Heike Aichner (Landau). Fotos: Ebnet

Jahreshauptversammlung der Kinderkrebshilfe Dingolfing-Landau-Landshut 

Von Monika Ebnet - Dingolfiner Anzeiger v. 26.04.2023
Nach jedem Regen folgt wieder Sonnenschein“ ist das Motto der Kinderkrebshilfe Dingolfing-Landau-Landshut. Bereits seit 29 Jahren wird hier von ehrenamtlichen Kräften wertvolle Arbeit geleistet. Vorsitzende Ulrike Eckhart begrüßte hierzu im Vilstaler Hof in Rottersdorf und führte aus, dass man Dank der gut harmonierenden Vorstandschaft die Arbeit gut bewältigen könne. 

„Mit so einem Team macht Ehrenamt Spaß“, bedankte sie sich. Sie sei stolz auf ihre Mannschaft und auch deren Partner, die das Engagement mittragen. Großer Dank gebühre jedoch auch allen Spendern, die diese Vereinsarbeit überhaupt erst ermöglichen. Maria Huber (Zweite Bürgermeisterin der Stadt Dingolfing) lobte im Namen aller Gemeinden die geleistete Arbeit. Spendenübergaben sehe man in der Zeitung, doch was tatsächlich geleistet werde, bleibt für den Großteil der Bevölkerung im Verborgenen. 

Beim Jahresbericht wurde ein Teil davon sichtbar. Das Emotionale, was hier zum Vorschein komme, müsse erst mitgetragen werden. Doch die Arbeit der Kinderkrebshilfe gebe den Betroffenen Halt, man ist Ansprechpartner für die Familien und für sie da. Sie dankte abschließend für diese wertvolle Arbeit und das Engagement mit den Worten: „Ich find es einfach super!“ Trotz der großen Leistungen in der Medizin musste man 2022 dennoch Abschied von zwei Kindern nehmen, denen man mit dem Entzünden einer Kerze und dem Niederlegen einer Rose gedachte. 2023 sind es bereits schon drei Kinder. 

Anschließend stellte zweite Vorsitzende Johanna Herrmann die Arbeit des Vereins näher vor. „Krebs ist die Volkskrankheit Nummer 1“, begann sie. 

Helfen statt Wegschauen 
Doch kommt das Thema zur Sprache, wechselt man gern die Straßenseite, um sich der Thematik nicht stellen zu müssen. Noch mehr, wenn es sich bei den Betroffenen um Kinder handelt. Doch Wegschauen hilft nicht. Dies war auch der Anstoß, die Kinderkrebshilfe zu gründen. Gemeinsam wolle man Angst nehmen und das Leid lindern. Krankheiten treffen die Betroffenen meist schwer und können überfordern. Bei Kindern ist diese schwere Krankheit meist heilbar. „Wir versuchen zu helfen, Ängste, Sorgen und Nöte zu nehmen“. Dazu brauche es natürlich Unterstützung von stillen Helfern und Gönnern, „denn nur so kann die Sonne wieder scheinen“. 

Der Verein zählt inzwischen 409 Mitglieder. Aktuell werden 66 Familien betreut: 2021 kamen 17 neue Familien hinzu, 2022 waren es ebenfalls 17 Familien. Die intensive Betreuung dauert in der Regel drei bis fünf Jahre an. Die Familienarbeit ist dabei vielfältig und auch verschieden. Sie richtet sich nach den individuellen Bedürfnissen und auch nach dem Krankheitsbild. Es wird dabei finanziell geholfen, aber auch die Beratung stehe im Vordergrund gemäß dem Motto „Hilfe zur Selbsthilfe“. Großer Wert wird auf die schnelle und unbürokratische Hilfeleistung gelegt. Von Soforthilfe, monatlicher Unterstützung, Herzenswünsche oder die Hilfe in einer Notlage bis hin zu Fahrtkosten, Naturheilkundemittel, Zuschüssen für Kuraufenthalten, behindertengerechte Ausstattung, Behandlungen oder Perücken war die Rede. Die Kinderkrebshilfe deckt ein großes Spektrum ab. „Wir schenken Hoffnung mit unserer Arbeit“, so Herrmann. Für die Familien werden auch Ausflüge und Unternehmungen organisiert, wie die Fahrt zum „Circus Krone“, in den Tierpark, zum Sandbahnrennen, zum Bayern- Park oder die Nikolausfeier. Und auch für 2023 plane man entsprechende Fahrten beziehungsweise konnten schon ausgerichtet werden. Im Mittelpunkt steht, dass es ein unbeschwerter Tag werden soll – ein Kurzurlaub für die Seele. Derlei Ausfahrten sind eine ungemeine Bereicherung und wertvolle bleibende Erinnerungen entstehen. 

Finanziert wird die Arbeit durch Spendengelder und den Kuchenverkauf bei verschiedenen Veranstaltungen. Die Einnahmen werden dabei zu 100 Prozent für die Unterstützung und Betreuung eingesetzt. Ulrike Eckhart bedankte sich in diesem Rahmen bei allen Helfern, Unterstützern und Gönnern – „nur so können wir helfen“. Stellvertretend für sie alle, nannte sie das Ehrenmitglied Alfred Maierhofer, der mit über 97 Jahren immer noch regelmäßig große Summen mit der Drehorgel einspielt. Über die Jahre hinweg waren es beachtliche 74 000 Euro. Kassier Ute Numberger zeigte schließlich auf, welche beachtlichen Summen im sechsstelligen Bereich bewegt werden. Als „Motor“ bezeichnete die Mannschaft die Vorsitzende selber. Sie mache ihre Arbeit mit Herzblut, Freude und Ausdauer. „Ohne sie würde die Kinderkrebshilfe nicht funktionieren“, betonte Herrmann. Seit 20 Jahren ist Ulrike Eckhart schon aktiv engagiert. Ihr unermüdlicher Einsatz, die großartige Leistung verdiene Lob und Anerkennung. Sie hält die Kinderkrebshilfe zusammen. 

Familienarbeit ist die Kernarbeit 
Damit die Gäste einen Einblick von der Arbeit erhalten, stellten die Vorstandsmitglieder erstmals in besonderer Weise die Familienarbeit näher vor. Der Erstkontakt entstehe meist über das Klinikum, die damit erste Informationen weiterleiten. Nach dem Ausfüllen des Familienbogens wird ein „Pate“ bestimmt, der für die Familie Ansprechpartner ist. Ein schneller und unbürokratischer Austausch ist wichtig, damit sich Ängste, Sorgen und Nöte lindern lassen. Das Gefühl des Alleinseins lasse sich damit reduzieren. Familien erhalten bei der Aufnahme eine Soforthilfe, gegebenenfalls weitere monatliche Hilfen. Dem geht eine entsprechende Prüfung der finanziellen Situation vor, man habe aufgrund der Gemeinnützigkeit entsprechende Vorgaben einzuhalten. Als solider Partner trete man auf, die Betroffenen können sich auf die Kinderkrebshilfe verlassen. Elisabeth Schneider ging anhand eines Beispiels näher auf die Familienarbeit ein. „Ihr wart unser Fels in der Brandung. Schön, dass es Euch gibt!“, war in einem Brief an die Kinderkrebshilfe von einer betroffenen Familie zu lesen. Man gibt Hilfe und Tipps. 

Anschließend führte Maria Huber die Neuwahlen durch. Dabei wurde Ulrike Eckhart im Amt der ersten Vorsitzenden bestätigt. Stellvertreterin ist Johanna Herrmann, Schriftführerin Elisabeth Schneider, Kassier Ute Numberger und Beisitzer sind Kerstin Stich, Sabine Jordan, Simone Messerer und Erich Eckhart (Internet/soziale Medien). Kassenprüfer sind Christina Obermaier und Christiane Niedermeier. Mit einem Präsent dankte die Vorsitzende ihrem Team für ihr Wirken und bat auch künftig um ein gutes Miteinander. Über neue Mitglieder würde man sich sehr freuen, der Mitgliedsbeitrag sei mit zehn Euro erschwinglich.

 

 

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Hinweis bezüglich Spenden

Immer wieder versuchen Telefonbetrüger den Namen der Kinderkrebshilfe zu mißbrauchen, um an Spendengelder zu kommen. Es werden vorwiegend ältere Leute angerufen und 900 Euro als Mitgliedsbeitrag verlangt. Die Kinderkrebshilfe Dingolfing-Landau-Landshut e.V. hat nichts mit derartigen Aktionen zu tun.
Sie werden von uns niemals unaufgefordert angerufen und um Spenden gebeten.

Gehen Sie keinesfalls darauf ein und geben Sie keine Kontodaten bekannt.

Vermehrt sind auch in Fußgängerzonen und Einkaufsmailen Spendensammler für Kinderkrebshilfen anzutreffen. Wir möchten alle Spender darauf aufmerksam machen und sensibilisieren, dass nicht hinter allen, die sich Kinderkrebshilfe auf die Fahnen schreiben, auch ein Verein oder eine Hilfsorganisation verbirgt. Seien Sie bitte achtsam beim Spenden und hinterfragen Sie auch, an wen die Spende geht und lassen Sie sich einen Flyer geben.Die Kinderkrebshilfe Dingolfing – Landau – Landshut e. V. grenzt sich von derartigen Spendensammlungen ab und beteiligt sich nicht an Haustürsammlungen oder Spendensammlungen mittels Klingelbecher.
Wir treten nur mit unserem gesamten Namen "Kinderkrebshilfe Dingolfing – Landau – Landshut e. V." und unserem Logo, der Sonne mit Regenbogen und dem Schriftzug "Nach jedem Regen folgt wieder Sonnenschein" auf.
Zudem erhält jeder Spender eine Spendenquittung

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Unser Verein

Am 27.08.1994 wurde unser Förderverein zugunsten krebskranker Kinder von Hildegard Kölzer, Paula und Max Burgkart, Barbara Hirtreiter, Erdmuthe Duft, Marianne Haeutle-Tins und Marianne Trapp gegründet. Die Eintragung ins Vereinsregister vom Amtsgericht Landau a.d. Isar erfolgte am 12.10.1994. Wir sind vom Finanzamt Deggendorf als besonders förderungswürdig und gemeinnützigen Zwecken dienend eingestuft worden.

Wir sind berechtigt Spendenquittungen für steuerliche Zwecke auszustellen Freistellungsbescheid Finanzamt Deggendorf v. 11.07.2017.
Da der Vorstand ehrenamtlich ist, fallen keine Verwaltungs- und Personalkosten an. Dadurch kommen alle Spenden, ohne Abzüge, direkt unseren Familien mit krebskranken Kindern zugute.

 

  • Mitglied unseres Vereins kann jeder werden.
    Einzelpersonen zahlen 10,-- €, Familien und Firmen 25,- € Mitgliedsbeitrag im Jahr und somit stimmberechtigt in der Jahreshauptversammlung bei Wahlen und vereinsrechtlichen Entscheidungen
  • Die Vorstandschaft setzt sich aus
    1. und 2. Vorstand, Schriftführer, Kassier und bis zu sechs Beisitzern zusammen, die sich ehrenamtlich um die Geschicke des Vereins kümmern und die Familienbetreuung übernehmen.
  • Da es den Verein schon seit 1994 gibt
    und er in diesem Zeitraum schon sehr vielen zur Seite gestanden ist, gibt es mittlerweile verschiedene Gruppierungen: die aktuellen Familien, die ehemaligen Familien, die verwaisten Eltern und die Ausscheider.
    • Die aktuell betroffenen Familien werden von der Zeit der Akutphase der Erkrankung bis ca. 3-5 Jahre danach von der Vorstandschaft betreut und unterstützt. Sie kommen anschließend zu der Gruppe der Ehemaligen.
    • Die ehemals betroffenen Familien werden einmal im Jahr zum Gedankenaustausch eingeladen. 
    • Eltern, die ihr Kind an Krebs verloren haben, werden einmal jährlich zu einem Verwaisten-Eltern-Treffen von der Vorstandschaft eingeladen.
    • ​​​​​​​Es gibt auch Familien, die mit dem Thema Krebs nicht mehr konfrontiert werden wollen. Diese werden auf eigenen Wunsch auf eine Ausscheiderliste gesetzt. Es besteht dann auch kein Kontakt mehr zum Verein.
    • ​​​​​​​Ehrenamtliche(r) Helfer(in) kann jeder werden, der sich für krebskranke Kinder einsetzen will. Kuchenverkäufe, Tombolen oder andere Arbeitseinsätze, die von der Vorstandschaft organisiert werden, können nur mit ehrenamtlichen Helfern durchgeführt werden. Bei Interesse können Sie gerne mit der Vorstandschaft in Kontakt treten.

unser Hilfe Startseite
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Unsere Hilfe

Hilfe für betroffene Familien seit 1994

Der Verein wurde im September 1994 von einer Gruppe engagierter, teils auch selbst betroffener Personen gegründet. Damals konnte niemand ahnen, welch große Welle Hilfesuchender in den folgenden Jahren auf den Verein zukommen sollte. So ist der Verein stetig gewachsen, sowohl in der Mitgliederzahl als auch in der Zahl der betroffenen Familien. Im Laufe der Vereinsjahre haben wir durch intensive Gespräche mit den betroffenen Eltern viel positive Erfahrung sammeln können und diese Erfahrung können wir wieder, in dem persönlichen Kontakt, den wir sehr pflegen, an betroffene Eltern weitergeben. Es hat sich herausgestellt, dass viele Eltern sehr dankbar sind, in der schlimmen Erkrankungsphase ihres Kindes einen Ansprechpartner zu haben, der für alle Probleme, Sorgen und Nöte ein offenes Ohr hat. Und Probleme haben leider viele der betroffenen Eltern, ob mit dem erkrankten Kind, mit den Geschwisterkindern, mit dem Arbeitgeber oder auch mit den Krankenkassen.

Betreuung
Die Hauptaufgabe, die Familien zu betreuen und zu unterstützen, leistet die Vorstandschaft. Das wichtigste ist in erster Linie den Kontakt zu den betroffenen Familien herzustellen, zu halten und jederzeit als Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen. Dies gelingt uns, indem wir Kontakt durch zahlreiche Telefonate pflegen und auch Besuche zu Hause oder in der Klinik machen. Oft sind wir einfach nur da, hören zu, nehmen Anteil an Trauer und Not und versuchen, die Eltern zu trösten. Wir veranstalten mit den Familien Ausflüge und auch Treffen, damit sich die Eltern auch untereinander, wie in einer Selbsthilfegruppe austauschen können.
 
Unterstützung
Wird eine Familie von Krebs betroffen, erhält sie nach unserer Kenntnisnahme eine Soforthilfe, damit sie zu ihrem großen Leid nicht auch noch Geldsorgen hinzu kommen. Eine weitergehende finanzielle Unterstützung erfolgt nur, wenn betroffene Familien genaue Angaben über ihr Einkommen, ihre Ausgaben und finanzielle Verpflichtungen jeglicher Art machen. Alle Informationen werden streng vertraulich behandelt. In den Vorstandssitzungen, die wir alle vier Wochen abhalten, werden die Unterlagen neuer Familien behandelt und es wird vorstandsintern ausführlich besprochen und entschieden, welche Hilfsmöglichkeiten der Familie zustehen. Hier müssen wir uns an Vorgaben des Finanzamtes und der Vereinssatzung halten. Nach diesen Vorgaben wird entschieden, in welcher Höhe und in welchem Zeitraum eine monatliche finanziellen Unterstützung gewährt werden kann. Wir übernehmen die Kosten für Naturheilkundemittel, Fahrtkosten, Nachhilfeunterricht, bezuschussen Kuraufenthalte usw., sofern sie nicht durch die Krankenkassen übernommen werden. Bei Sterbefällen gewähren wir einen einmaligen Betrag.

Ihre Unterstuetzung
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Und so können Sie uns Unterstützen und helfen

Durch Ihre Mitgliedschaft im Verein oder durch eine Spende

Der jährliche Mindestbeitrag beträgt 10,- EUR je Person, bzw. 25,- EUR für eine Familie und wird jährlich abgebucht.
Der Betrag kann natürlich, wenn Sie uns mit einer höheren Summe unterstützen wollen, auch von Ihnen entsprechend angepaßt werden.

Über die Aufnahme als Mitglied im Verein entscheidet die Vorstandschaft. Eine Kündigung ist jeweils zum Jahresende möglich.
 

Durch eine Spende an den Verein auf eines unserer Spendenkonten:

Sparkasse Niederbayern-Mitte
IBAN:    DE87 7425 0000 0100 2740 00
BIC:       BYLADEM1SRG


VR-Bank Ostbayern-Mitte eG
IBAN:    DE30 7429 0000 0002 5213 18
BIC:       GENODEF1SR1










Bitte geben Sie auf dem Überweisungsformular Ihre gesamte Adresse an, damit wir die Spenden entsprechend zuordnen können für Ihre Spendenquittung


Es gibt natürlich auch noch viele weitere Möglichkeiten, wie Sie uns unterstützen können, z.B. durch Ihre aktive Mitarbeit bei unseren Aktionen, Tombolen, Christkindlmärkten, Kuchenspenden, usw.  
Sprechen Sie uns einfach an, auch wenn Sie eine neue Idee haben.


Ein großes Lob und vielen Dank an all die, die uns mit ihren großzügigen Spenden unterstützt haben, oder auch in Zukunft unterstützen werden.

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Mitgliedschaft im Verein
Beitrittsformulare werden auf Anforderung zugesandt.
Ansprechpartner ist:  Ulrike Eckhart, 
Tel.: 08731 - 40892       Anruf genügt!

oder das Beitrittsformular einfach downladen und ausdrucken
Beitrittsformular
und per Post zusenden oder faxen an: 
08731 - 60215
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Jan 01 1970
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