Dez
14
Landau. (hes) 
In jeder Krise steckt eine Chance. Dass dieses Sprichwort gerechtfertigt ist, zeigt sich auch in Zeiten der Pandemie.
Beim ersten Lockdown haben Anita und Franz Lehermeier vom Fitness-, Therapie- und Skoliosezentrum Lehermeier Kreativität in Sachen Mitgliedsbeiträge bewiesen.
Sie eröffneten den Mitgliedern die Möglichkeit die Mitgliedsbeiträge zurückzuerhalten oder an die Kinderkrebshilfe Dingolfing-Landau-Landshut e.V. zu spenden.
Die Resonanz war riesengroß. Am Ende waren es 5.000 Euro, die Anita und Franz Lehermeier am Samstagvormittag an Ulrike Eckhart von der
Kinderkrebshilfe Dingolfing-Landau-Landshut e.V. übergeben konnten.
"Die 5.000 Euro kommen nicht von uns, sondern von unseren Mitgliedern", betonte Franz Lehermeier,
der sich über so viel soziales Engagement sehr freut. "So können wir in den momentan schweren Zeiten den kranken Kindern in unserer Region helfen", sagte er.
"Derzeit verbuchen wir leider einen Spendeneinbruch. Das ist sehr schade, da wir monatlich eine fünfstellige Summe zur Unterstützung für
115 Familien aufwenden. Das war nur möglich da wir einen Teil unserer Rücklagen aufbrauchten. Bis vor Kurzem waren es noch 116 Familien.
Leider konnte sich ein neunjähriger Junge mit Gehirntumor seinen größten Wunsch, mit der Familie Weihnachten zu feiern,
nicht mehr erfüllen", bedauerte die Vorsitzende der Kinderkrebshilfe Ulrike Eckhart.
Umso wichtiger seien Spenden, um weiterhin helfen zu können.
Quelle: Dingolfinger Anzeiger v. 14.12.2020
In jeder Krise steckt eine Chance. Dass dieses Sprichwort gerechtfertigt ist, zeigt sich auch in Zeiten der Pandemie.
Beim ersten Lockdown haben Anita und Franz Lehermeier vom Fitness-, Therapie- und Skoliosezentrum Lehermeier Kreativität in Sachen Mitgliedsbeiträge bewiesen.
Sie eröffneten den Mitgliedern die Möglichkeit die Mitgliedsbeiträge zurückzuerhalten oder an die Kinderkrebshilfe Dingolfing-Landau-Landshut e.V. zu spenden.
Die Resonanz war riesengroß. Am Ende waren es 5.000 Euro, die Anita und Franz Lehermeier am Samstagvormittag an Ulrike Eckhart von der
Kinderkrebshilfe Dingolfing-Landau-Landshut e.V. übergeben konnten.
"Die 5.000 Euro kommen nicht von uns, sondern von unseren Mitgliedern", betonte Franz Lehermeier,
der sich über so viel soziales Engagement sehr freut. "So können wir in den momentan schweren Zeiten den kranken Kindern in unserer Region helfen", sagte er.
"Derzeit verbuchen wir leider einen Spendeneinbruch. Das ist sehr schade, da wir monatlich eine fünfstellige Summe zur Unterstützung für
115 Familien aufwenden. Das war nur möglich da wir einen Teil unserer Rücklagen aufbrauchten. Bis vor Kurzem waren es noch 116 Familien.
Leider konnte sich ein neunjähriger Junge mit Gehirntumor seinen größten Wunsch, mit der Familie Weihnachten zu feiern,
nicht mehr erfüllen", bedauerte die Vorsitzende der Kinderkrebshilfe Ulrike Eckhart.
Umso wichtiger seien Spenden, um weiterhin helfen zu können.
Quelle: Dingolfinger Anzeiger v. 14.12.2020
