Jan
10
Kronwieden. 
Die Firma Feuerecker Bau aus Dingolfing zeigte ein Herz für Kinder und Familien, die von einem schweren Schicksal gebeutelt sind. Aus diesem Grund wollte man eben an solche ein besonderes Geschenk überreichen. 500 Euro übergab daher Florian Feuerecker an die Vorsitzende der Kinderkrebshilfe Dingolfing-Landau-Landshut, an Ulrike Eckhart. Und diese berichtete von der Arbeit des Hilfsvereins, bei dem die Kräfte allesamt ehrenamtlich tätig sind und somit jeder Euro bei den Familien ankommt. „Krebs ist die Volkskrankheit Nummer eins“, führte sie aus. Doch kommt das Thema zur Sprache, wechselt man gern die Straßenseite, um sich der Thematik nicht stellen zu müssen. Noch mehr, wenn es sich bei den Betroffenen um Kinder handelt. Doch Wegschauen hilft nicht. Dies war auch der Anstoß, die Kinderkrebshilfe zu gründen. Gemeinsam wolle man Angst nehmen und das Leid lindern. Krankheiten treffen die Betroffenen meist schwer und können überfordern. Bei Kindern ist diese schwere Krankheit meist heilbar. „Wir versuchen zu helfen, Ängste, Sorgen und Nöte zu nehmen“. Dazu brauche es Unterstützung von stillen Helfern und Gönnern, „denn nur so kann die Sonne wieder scheinen“. Die intensive Betreuung dauert in der Regel drei bis fünf Jahre an. Es wird dabei finanziell geholfen, aber auch die Beratung stehe im Vordergrund gemäß dem Motto „Hilfe zur Selbsthilfe“. Wert wird auf die schnelle und unbürokratische Hilfeleistung gelegt. Die Kinderkrebshilfe deckt ein großes Spektrum ab. Florian Feuerecker betonte, dass dem Betrieb das Schicksal der Kinder sehr am Herzen liegt und er daher diese Spende aus voller Überzeugung überreicht.
Foto: Ulrike Eckhart /Quelle: DA vom 02.01.2024
Die Firma Feuerecker Bau aus Dingolfing zeigte ein Herz für Kinder und Familien, die von einem schweren Schicksal gebeutelt sind. Aus diesem Grund wollte man eben an solche ein besonderes Geschenk überreichen. 500 Euro übergab daher Florian Feuerecker an die Vorsitzende der Kinderkrebshilfe Dingolfing-Landau-Landshut, an Ulrike Eckhart. Und diese berichtete von der Arbeit des Hilfsvereins, bei dem die Kräfte allesamt ehrenamtlich tätig sind und somit jeder Euro bei den Familien ankommt. „Krebs ist die Volkskrankheit Nummer eins“, führte sie aus. Doch kommt das Thema zur Sprache, wechselt man gern die Straßenseite, um sich der Thematik nicht stellen zu müssen. Noch mehr, wenn es sich bei den Betroffenen um Kinder handelt. Doch Wegschauen hilft nicht. Dies war auch der Anstoß, die Kinderkrebshilfe zu gründen. Gemeinsam wolle man Angst nehmen und das Leid lindern. Krankheiten treffen die Betroffenen meist schwer und können überfordern. Bei Kindern ist diese schwere Krankheit meist heilbar. „Wir versuchen zu helfen, Ängste, Sorgen und Nöte zu nehmen“. Dazu brauche es Unterstützung von stillen Helfern und Gönnern, „denn nur so kann die Sonne wieder scheinen“. Die intensive Betreuung dauert in der Regel drei bis fünf Jahre an. Es wird dabei finanziell geholfen, aber auch die Beratung stehe im Vordergrund gemäß dem Motto „Hilfe zur Selbsthilfe“. Wert wird auf die schnelle und unbürokratische Hilfeleistung gelegt. Die Kinderkrebshilfe deckt ein großes Spektrum ab. Florian Feuerecker betonte, dass dem Betrieb das Schicksal der Kinder sehr am Herzen liegt und er daher diese Spende aus voller Überzeugung überreicht.
Foto: Ulrike Eckhart /Quelle: DA vom 02.01.2024
