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Kinderkrebshilfe   Dingolfing - Landau - Landshut e.V.

Lommer Leiten 12  *   84177 Gottfrieding  *  Telefon 08731 - 40892  *  Telefax 08731 - 60215  *     info@kinderkrebshilfe-dll.de
 

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Um den Kindern wieder Sonnenschein zu ermöglichen, brauchen wir Ihre Hilfe

 

Sehr geehrte Besucher unserer Homepage

Krebs - ein Thema, bei dem man lieber wegschaut oder die Straßenseite wechselt, damit man nicht damit konfrontiert wird. Krebs bei Kindern gleicht fast einem Tabuthema.
Und trotzdem würden wir Sie gerne einladen, in unserer Homepage zu stöbern und sich über unseren Verein und Ihre Hilfsmöglichkeiten zu informieren.

Wir, die Kinderkebshilfe Dingolfing-Landau-Landshut e.V., widmen uns seit 1994 dem Thema Krebs bei Kindern.

Auf unseren Seiten wollen wir Sie über Krebs bei Kindern informieren und Ihnen zeigen, wie wir mit unserer Hilfe direkt den Familien helfen können.

Zeitungsbericht Quelle: "Dingolfinger Anzeiger" über die JHV 2024


 

Die Angst nehmen, das Leid lindern
Jahreshauptversammlung der Kinderkrebshilfe Dingolfing-Landau-Landshut
Von Monika Bergbauer/Dingolfinger Anzeiger v. 30.04.24
Bereits seit nunmehr 30 Jahren wird von ehrenamtlichen Kräften der Kinderkrebshilfe Dingolfing-Landau-Landshut wertvolle Arbeit geleistet, so auch im zurückliegenden Jahr, wie unschwer aus den Rechenschaftsberichten im Rahmen der Jahreshauptversammlung zu entnehmen war.
Erste Vorsitzende Ulrike Eckhart begrüßte hierzu im „Vilstaler Hof“ in Rottersdorf. Besonders freute sie sich darüber, dass zahlreiche Vertreter der Landkreisgemeinden gekommen waren. So durfte sie die Bürgermeister Armin Grassinger, (Dingolfing), Matthias Kohlmayer (Landau), Franz Aster (Markt Wallersdorf), Rolf-Peter Holzleitner (Reisbach), Josef Beham (Eichendorf), Peter Rauscher (Marklkofen), Günter Schuster (Loiching), Gaby Seisenberger (Dritte Bürgermeisterin Frontenhausen) sowie Stadträtin Heike Aichner aus Landau begrüßen.
„Unsere Arbeit lässt sich nur mit einem gut funktionierenden Team bewältigen“, bedankte sie sich bei der Vorstandschaft. Sie sei stolz auf ihre Mannschaft und auch deren Partner, die das Engagement mittragen. Großer Dank gebühre jedoch auch allen Spendern, die diese Vereinsarbeit überhaupt erst ermöglichen. In ihren Grußworten hoben die Bürgermeister Kohlmayer und Grassinger unter anderem die Wichtigkeit des Vereins und die geleistete Arbeit hervor, auch in Anbetracht dessen, dass alle Arbeit ehrenamtlich geleistet werde.
Armin Grassinger beglückwünschte den Verein zum 30-jährigen Jubiläum. Im Jahr 2023 musste man Abschied von sechs Kindern nehmen, denen man mit dem Niederlegen einer Rose gedachte; eine große Anzahl im Vergleich zu den vergangenen Jahren. Abschied nehmen musste man 2023 auch von Ehrenmitglied Alfred Maierhofer, der über die 30 Jahre den Verein mit seinen Spenden aus seinen Sammlungen, die er mit seiner Drehorgel erspielte, unterstützt hat.
Anschließend stellte Zweite Vorsitzende Johanna Herrmann die Arbeit des Vereins näher vor. „Krebs ist die Volkskrankheit Nummer eins“, begann sie. Helfen statt Wegschauen.

Doch kommt das Thema zur Sprache, wechselt man gern die Straßenseite, um sich der Thematik nicht stellen zu müssen. Noch mehr, wenn es sich bei den Betroffenen um Kinder handelt. Aber Wegschauen hilft nicht. Dies war auch der Anstoß, die Kinderkrebshilfe zu gründen. Gemeinsam wolle man Angst nehmen und das Leid lindern. Krankheiten treffen die Betroffenen meist schwer und können überfordern.
Bei Kindern ist diese schwere Krankheit meist heilbar. „Wir versuchen zu helfen, Ängste, Sorgen und Nöte zu nehmen“. Dazu brauche es natürlich Unterstützung von stillen Helfern und Gönnern, „denn nur so kann die Sonne wieder scheinen“.

Steigende Zahlen
Der Verein zählt aktuell 409 Mitglieder. 2023 kamen 31 neue Familien hinzu, eine Zahl die gegenüber 2022, hier waren es 17 Familien, stark angestiegen ist. Die Familienarbeit ist dabei vielfältig und auch verschieden.
Sie richtet sich nach den individuellen Bedürfnissen und auch nach dem Krankheitsbild. Es wird dabei finanziell geholfen, aber auch die Beratung stehe im Vordergrund gemäß dem Motto „Hilfe zur Selbsthilfe“. Großer Wert wird auf die schnelle und unbürokratische Hilfeleistung gelegt.
Für die Familien werden auch Ausflüge und Unternehmungen organisiert, wie die bevorstehende Fahrt in den Tierpark nach München, die traditionelle Fahrt zum Cirkus Krone oder zum Bayernpark. Die Nikolausfeier ist eine Veranstaltung, die gerne zum Austausch der Erfahrungen untereinander genutzt wird.

Zu 100 Prozent an die Familien weitergegeben
Finanziert wird die Arbeit durch Spendengelder und Aktivitäten bei Veranstaltungen. Eine Auswahl der Spendenübergaben aus 2023 stellte Johanna Herrmann vor. Die Einnahmen werden zu 100 Prozent für die Unterstützung und Betreuung eingesetzt. Ulrike Eckhart bedankte sich in diesem Rahmen bei allen Helfern, Unterstützern und Gönnern - „nur so können wir helfen“. Kassierin Ute Numberger gab anschließend über den Kassenbericht.

Damit die Gäste einen Einblick in die Arbeit erhielten, stellte Schriftführerin Elisabeth Schneider exemplarisch einen Fall dar, wie unbürokratisch und schnell die Vorstandschaft agiert und reagiert. Sie berichtete über eine Familie, deren Wunsch es war, mit ihrem schwer erkrankten Kind mobil zu sein, durch den Einbau eines Aufzugs in den vorhanden Transporter. Von der Krankenkasse wurde eine Kostenübernahme abgelehnt. Bei der Recherche stieß sie auf das Bundesteilhabegesetz, das eine Förderung ermöglichen sollte. Die Antragstellung müsse über den Bezirk laufen. Allerdings ergaben sie beim Ausfüllen des achtseitigen Antrags kaum überwindbare Hürden, ganz abgesehen von der Bearbeitungszeit bis zur Zuweisung. So entschloss man sich, zusammen mit dem Verein Robin Hood, die Kosten für diesen Aufzug zu übernehmen. Die Familie war sehr dankbar dafür, dass ihr Kind wieder am Familienleben teilhaben kann. Mit diesem Beispiel aus der täglichen Arbeit endete die Jahreshauptversammlung. Neuwahlen standen nicht auf dem Programm, diese werden im kommenden Jahr wieder durchgeführt.
Der nächste Kuchenverkauf durch die Kinderkrebshilfe DLL wird am 16. Juni beim Firmenjubiläum der Firma Franz in Tunding stattfinden.

 

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IBAN:  DE87 7425 0000 0100 2740 00
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Hinweis bezüglich Spenden

Immer wieder versuchen Telefonbetrüger den Namen der Kinderkrebshilfe zu mißbrauchen, um an Spendengelder zu kommen. Es werden vorwiegend ältere Leute angerufen und 900 Euro als Mitgliedsbeitrag verlangt. Die Kinderkrebshilfe Dingolfing-Landau-Landshut e.V. hat nichts mit derartigen Aktionen zu tun.
Sie werden von uns niemals unaufgefordert angerufen und um Spenden gebeten.

Gehen Sie keinesfalls darauf ein und geben Sie keine Kontodaten bekannt.

Vermehrt sind auch in Fußgängerzonen und Einkaufsmailen Spendensammler für Kinderkrebshilfen anzutreffen. Wir möchten alle Spender darauf aufmerksam machen und sensibilisieren, dass nicht hinter allen, die sich Kinderkrebshilfe auf die Fahnen schreiben, auch ein Verein oder eine Hilfsorganisation verbirgt. Seien Sie bitte achtsam beim Spenden und hinterfragen Sie auch, an wen die Spende geht und lassen Sie sich einen Flyer geben.Die Kinderkrebshilfe Dingolfing – Landau – Landshut e. V. grenzt sich von derartigen Spendensammlungen ab und beteiligt sich nicht an Haustürsammlungen oder Spendensammlungen mittels Klingelbecher.
Wir treten nur mit unserem gesamten Namen "Kinderkrebshilfe Dingolfing – Landau – Landshut e. V." und unserem Logo, der Sonne mit Regenbogen und dem Schriftzug "Nach jedem Regen folgt wieder Sonnenschein" auf.
Zudem erhält jeder Spender eine Spendenquittung

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Unser Verein

Am 27.08.1994 wurde unser Förderverein zugunsten krebskranker Kinder von Hildegard Kölzer, Paula und Max Burgkart, Barbara Hirtreiter, Erdmuthe Duft, Marianne Haeutle-Tins und Marianne Trapp gegründet. Die Eintragung ins Vereinsregister vom Amtsgericht Landau a.d. Isar erfolgte am 12.10.1994. Wir sind vom Finanzamt Deggendorf als besonders förderungswürdig und gemeinnützigen Zwecken dienend eingestuft worden.

Wir sind berechtigt Spendenquittungen für steuerliche Zwecke auszustellen Freistellungsbescheid Finanzamt Deggendorf v. 11.07.2017.
Da der Vorstand ehrenamtlich ist, fallen keine Verwaltungs- und Personalkosten an. Dadurch kommen alle Spenden, ohne Abzüge, direkt unseren Familien mit krebskranken Kindern zugute.

 

  • Mitglied unseres Vereins kann jeder werden.
    Einzelpersonen zahlen 10,-- €, Familien und Firmen 25,- € Mitgliedsbeitrag im Jahr und somit stimmberechtigt in der Jahreshauptversammlung bei Wahlen und vereinsrechtlichen Entscheidungen
  • Die Vorstandschaft setzt sich aus
    1. und 2. Vorstand, Schriftführer, Kassier und bis zu sechs Beisitzern zusammen, die sich ehrenamtlich um die Geschicke des Vereins kümmern und die Familienbetreuung übernehmen.
  • Da es den Verein schon seit 1994 gibt
    und er in diesem Zeitraum schon sehr vielen zur Seite gestanden ist, gibt es mittlerweile verschiedene Gruppierungen: die aktuellen Familien, die ehemaligen Familien, die verwaisten Eltern und die Ausscheider.
    • Die aktuell betroffenen Familien werden von der Zeit der Akutphase der Erkrankung bis ca. 3-5 Jahre danach von der Vorstandschaft betreut und unterstützt. Sie kommen anschließend zu der Gruppe der Ehemaligen.
    • Die ehemals betroffenen Familien werden einmal im Jahr zum Gedankenaustausch eingeladen. 
    • Eltern, die ihr Kind an Krebs verloren haben, werden einmal jährlich zu einem Verwaisten-Eltern-Treffen von der Vorstandschaft eingeladen.
    • ​​​​​​​Es gibt auch Familien, die mit dem Thema Krebs nicht mehr konfrontiert werden wollen. Diese werden auf eigenen Wunsch auf eine Ausscheiderliste gesetzt. Es besteht dann auch kein Kontakt mehr zum Verein.
    • ​​​​​​​Ehrenamtliche(r) Helfer(in) kann jeder werden, der sich für krebskranke Kinder einsetzen will. Kuchenverkäufe, Tombolen oder andere Arbeitseinsätze, die von der Vorstandschaft organisiert werden, können nur mit ehrenamtlichen Helfern durchgeführt werden. Bei Interesse können Sie gerne mit der Vorstandschaft in Kontakt treten.

unser Hilfe Startseite
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Unsere Hilfe

Hilfe für betroffene Familien seit 1994

Der Verein wurde im September 1994 von einer Gruppe engagierter, teils auch selbst betroffener Personen gegründet. Damals konnte niemand ahnen, welch große Welle Hilfesuchender in den folgenden Jahren auf den Verein zukommen sollte. So ist der Verein stetig gewachsen, sowohl in der Mitgliederzahl als auch in der Zahl der betroffenen Familien. Im Laufe der Vereinsjahre haben wir durch intensive Gespräche mit den betroffenen Eltern viel positive Erfahrung sammeln können und diese Erfahrung können wir wieder, in dem persönlichen Kontakt, den wir sehr pflegen, an betroffene Eltern weitergeben. Es hat sich herausgestellt, dass viele Eltern sehr dankbar sind, in der schlimmen Erkrankungsphase ihres Kindes einen Ansprechpartner zu haben, der für alle Probleme, Sorgen und Nöte ein offenes Ohr hat. Und Probleme haben leider viele der betroffenen Eltern, ob mit dem erkrankten Kind, mit den Geschwisterkindern, mit dem Arbeitgeber oder auch mit den Krankenkassen.

Betreuung
Die Hauptaufgabe, die Familien zu betreuen und zu unterstützen, leistet die Vorstandschaft. Das wichtigste ist in erster Linie den Kontakt zu den betroffenen Familien herzustellen, zu halten und jederzeit als Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen. Dies gelingt uns, indem wir Kontakt durch zahlreiche Telefonate pflegen und auch Besuche zu Hause oder in der Klinik machen. Oft sind wir einfach nur da, hören zu, nehmen Anteil an Trauer und Not und versuchen, die Eltern zu trösten. Wir veranstalten mit den Familien Ausflüge und auch Treffen, damit sich die Eltern auch untereinander, wie in einer Selbsthilfegruppe austauschen können.
 
Unterstützung
Wird eine Familie von Krebs betroffen, erhält sie nach unserer Kenntnisnahme eine Soforthilfe, damit sie zu ihrem großen Leid nicht auch noch Geldsorgen hinzu kommen. Eine weitergehende finanzielle Unterstützung erfolgt nur, wenn betroffene Familien genaue Angaben über ihr Einkommen, ihre Ausgaben und finanzielle Verpflichtungen jeglicher Art machen. Alle Informationen werden streng vertraulich behandelt. In den Vorstandssitzungen, die wir alle vier Wochen abhalten, werden die Unterlagen neuer Familien behandelt und es wird vorstandsintern ausführlich besprochen und entschieden, welche Hilfsmöglichkeiten der Familie zustehen. Hier müssen wir uns an Vorgaben des Finanzamtes und der Vereinssatzung halten. Nach diesen Vorgaben wird entschieden, in welcher Höhe und in welchem Zeitraum eine monatliche finanziellen Unterstützung gewährt werden kann. Wir übernehmen die Kosten für Naturheilkundemittel, Fahrtkosten, Nachhilfeunterricht, bezuschussen Kuraufenthalte usw., sofern sie nicht durch die Krankenkassen übernommen werden. Bei Sterbefällen gewähren wir einen einmaligen Betrag.

Ihre Unterstuetzung
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Und so können Sie uns Unterstützen und helfen

Durch Ihre Mitgliedschaft im Verein oder durch eine Spende

Der jährliche Mindestbeitrag beträgt 10,- EUR je Person, bzw. 25,- EUR für eine Familie und wird jährlich abgebucht.
Der Betrag kann natürlich, wenn Sie uns mit einer höheren Summe unterstützen wollen, auch von Ihnen entsprechend angepaßt werden.

Über die Aufnahme als Mitglied im Verein entscheidet die Vorstandschaft. Eine Kündigung ist jeweils zum Jahresende möglich.
 

Durch eine Spende an den Verein auf eines unserer Spendenkonten:

Sparkasse Niederbayern-Mitte
IBAN:    DE87 7425 0000 0100 2740 00
BIC:       BYLADEM1SRG


VR-Bank Ostbayern-Mitte eG
IBAN:    DE30 7429 0000 0002 5213 18
BIC:       GENODEF1SR1










Bitte geben Sie auf dem Überweisungsformular Ihre gesamte Adresse an, damit wir die Spenden entsprechend zuordnen können für Ihre Spendenquittung


Es gibt natürlich auch noch viele weitere Möglichkeiten, wie Sie uns unterstützen können, z.B. durch Ihre aktive Mitarbeit bei unseren Aktionen, Tombolen, Christkindlmärkten, Kuchenspenden, usw.  
Sprechen Sie uns einfach an, auch wenn Sie eine neue Idee haben.


Ein großes Lob und vielen Dank an all die, die uns mit ihren großzügigen Spenden unterstützt haben, oder auch in Zukunft unterstützen werden.

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Mitgliedschaft im Verein
Beitrittsformulare werden auf Anforderung zugesandt.
Ansprechpartner ist:  Ulrike Eckhart, 
Tel.: 08731 - 40892       Anruf genügt!

oder das Beitrittsformular einfach downladen und ausdrucken
Beitrittsformular
und per Post zusenden oder faxen an: 
08731 - 60215
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3 000 Euro für die Kinderkrebshilfe von Georg Weinzierl aus Großköllnbach

3 000 Euro für die Kinderkrebshilfe
Großköllnbach. (has) Vor zwei Wochen hat Georg Weinzierl mit einem großen Hoffest seinen baldigen Ruhestand gefeiert, zu dem 180 Gäste gekommen waren. Zu dem Fest mit alten Freunden und Bekannten sowie nahen Verwandten gab der Gastgeber bekannt, keine Geschenke anzunehmen. Stattdessen wurde beschlossen, die gespendete Summe für einen guten Zweck zu verwenden. Zur Aufrundung der Summe auf 3 000 Euro steuerte Max Gangl aus Moosthenning bei. Eine besondere Wertschätzung habe Weinzierl für die Arbeit der Kinderkrebshilfe Dingolfing-Landau-Landshut, bei der acht Personen in ehrenamtlicher Arbeit Familien mit Schwerstkranken Kindern betreuen und unterstützen. Vorsitzende Ulrike Eckhart, die in dem Verein seit 20 Jahren dabei ist, gab zu bedenken, dass Familien schnell in finanzielle Probleme kommen durch Arbeitseinschränkungen und damit Einkommensverluste der Eltern. Allein die Fahrtkosten für Besuche ins Krankenhaus übersteigen manchmal schnell den zur Verfügung stehenden finanziellen monatlichen Freiraum der Familien. – Bild: Am Freitag übergaben Georg Weinzierl und Kiki Petri den Spendenscheck an Ulrike Eckhart (M.) von der Kinderkrebshilfe Dingolfing-Landau-Landshut. Foto: Alois Haas /Dingolfinger Anzeiger v. 12.08.2024

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